Mit dem Frühlingsbeginn steigt bei vielen Menschen die Lust, sich auf das Rad zu schwingen und die Natur zu erkunden. Doch leider gibt es in Österreich noch immer zu wenig gut ausgebaute Radwege. Dabei ist das Fahrrad eine umweltfreundliche und gesunde Alternative zum Auto. Deshalb fordert die SJG Kärnten, dass die mehr in die Radinfrastruktur investiert wird.
Unser Mobilitätssprecher Paul Kofler betont: “Für eine sichere und umweltfreundliche Mobilität brauchen wir bessere Rad-Infrastruktur!”. Das bedeutet konkret: Mehr Radwege, die sicher sind und gut ausgebaut werden müssen. Insbesondere in den Städten und Gemeinden gibt es hier noch großen Nachholbedarf. Gerade für den täglichen Weg zur Arbeit oder zur Schule ist es wichtig gut ausgebaute Infrastruktur vorzufinden.
Auch unser Landesvorsitzender Luca Burgstaller sieht das ähnlich und betont: “Ziel muss es sein, dass man in Stadt und Dorf sicher und schnell mit dem Rad von A nach B kommt”. Das Fahrrad als Verkehrsmittel muss endlich ernst genommen und auch vom Bund massiv gefördert werden. Dazu gehört auch, dass es genügend Abstellmöglichkeiten für Fahrräder gibt und dass Fahrräder im öffentlichen Verkehr besser mitgenommen werden können.
In anderen Ländern hat man längst erkannt, dass das Fahrrad eine wichtige Rolle in der Mobilität spielt. Dort wird massiv in den Ausbau der Radinfrastruktur investiert, um den Menschen eine sichere und umweltfreundliche Alternative zum Auto zu bieten. Österreich sollte hier unbedingt nachziehen und in die Radinfrastruktur investieren.
Die SJG Kärnten fordert daher: Mehr Radwege für Österreich und Kärnten! Wir wollen, dass die Bundespolitik das Fahrrad als Verkehrsmittel ernst nimmt und entsprechend investiert.